Wolfgang Hronek (YPS) |
Hartmut Schwinn |
Konrad Gubisch |
Hans Wurmannstetter |
Angelika Schmid |
Birgit Strasser |
Monika Rechl |
Anton Neubauer |
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Rupert Westner |
Franz Strell |
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Premiere war am 23. Februar 2008 um 20:00 Uhr in der Gemeindehalle Amerang
Was spielt man nach dem großen Erfolg zum 25-jährigen Bühnenbestehen nach dem großartigen Erfolg des Stücks „Der Weiberfeind“ von Sepp Faltermeier? Diese Frage stellten sich die Verantwortlichen der Theatergemeinschaft Amerang e.V. um ihre Vorsitzenden Konrad Gubisch Ganz was anderes, war die Antwort. „Wem Gott ein Amt gibt“, ist die überarbeitende Version der Komödie in drei Akten von Wilhelm „Das hat man nun davon...“ Bearbeitet hat sie kein geringerer als Heinz Erhard. Damals waren über 200 Aufführungen ausverkauft.
Willi Winzig ist ein kleiner Finanzbeamter, der nichts anderes zu tun hat, als Mahnungen, Steuerstrafen, Zahlungsbefehle usw. zu verschicken. Sein weiches Herz jedoch läßt ihn diese unangenehmen Dinge zwischen den alten Akten verschwinden machen, bis sie eine Woche vor seiner Pensionierung entdeckt werden. Da er ein Disziplinarverfahren und vor allem eine rigorose Kürzung seiner Pension zu erwarten hat, rät ihm ein Jurist, sich verrückt zu stellen, denn dann kann man für dieses Vergehen nicht verantwortlich gemacht werden.
Und das tut er auch! Aber je verrückter er sich stellt, desto höher rückt er auf, denn in seinem „Wahnsinn“ tut er genau das Richtige. Als er schließlich „Herr Amtsrat“ geworden ist, will er nun „normal“ sein, und dabei verläßt ihn sein guter Stern. Er verfeindet sich mit allen und allem, bis er ganz zum Schluß endlich dann doch noch unerwartet nach oben schnellt und hoffentlich auch bleibt.
Wem Gott ein Amt gibt
Komödie in 3 Akte von Heinz Erhard